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Neuseelands erdbebengebeutelte Stadt Christchurch ist von einer Serie von zehn Nachbeben erschüttert worden. |
Häuser in Tokio gerieten stark ins Schwanken. Die Erschütterung hatte nach ersten Schätzungen eine Stärke von 5,9. Berichte über mögliche Schäden und Verletzte lagen zunächst nicht vor. |
Taiwan's Central Weather Bureau says a moderate earthquake has struck off the northeastern coast of the island. No casualties or damage were immediately reported |
Antiwar protester Brian Haw has lost an appeal remain on the lawn opposite the Palace of Westminster. He'll still be able to occupy the pavement. |
Nat Cary's statement at inquest into G20 protest death contradicts findings of another specialist |
Die Münchner Staatsanwaltschaft durchsuchte am Donnerstag das Attac-Bundesbüro in Frankfurt am Main. Der Vorstand des Attac-Trägervereins soll mit der Veröffentlichung eines Gutachtens zur BayernLB auf der Attac-Homepage das Urheberrecht verletzt haben, teilte die globalisierungskritische Nichtregierungsorganisation in Frankfurt mit. |
Das am 1. Januar 2006 in Kraft getretene Informationsfreiheitsgesetz (IFG) gibt Bürgern einen Rechtsanspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen von Bundesbehörden. Das Erfragen von Auskünften respektive Akteneinsicht muss nach IFG nicht begründet werden, die Antragsstellung kann formlos schriftlich, mündlich oder telefonisch gestellt werden. Für den durch eine Anfrage entstehenden Aufwand können Behörden Gebühren von bis 500 € erheben. |
Phoenix ließ am 1. April 2009 Gert Weisskirchen, Peter Scholl-Latour, Khazan Gul (afghanischer Aufbau) und den Zeithistoriker Christian Hacke miteinander über "Deutschland im Krieg - Raus aus Afghanistan?" diskutieren. Anke Plättner moderierte. Angesichts eines Ausschnitts aus dieser Debatte, Video, drei Minuten, schreibt ein Freund: [Weisskirchen] sieht so aus, als ob er das alles glaubt, was er sagt. Entweder ist er so blöd, oder er ist SEHR gerissen. Take your pick! |
Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt vor einem erheblichen Risiko für die Weltwirtschaft, sollte das Atomdesaster in Japan nicht bald eine Ende finden. Aus dem Atomkraftwerk von Fukushima strömen weiterhin grosse Mengen an radioaktiven Material. Neu dazugekommen ist radioaktive Strahlung die möglicherweise auch aus der Atomanlage in Tōkai in die Umwelt gelang, worüber aber die Behörden und die Medien schweigen. |
Darauf haben wir gewartet. Eine Bestätigung unserer Recherche, die Bilderberger treffen sich dieses Jahr in St. Moritz. Siehe meine erste Ankündigung "Bilderberg-Meeting 2011 in der Schweiz". Jetzt hat es uns der Vorsitzender des Steering Committee selber gesagt. Er sprach gegenüber einer deutschen Zeitung darüber wie beschäftigt er ist und wie viel er in den nächsten Monaten reisen muss: |
Die japanische Regierung versucht zu beruhigen, was die Strahlung und die Sicherheit der Lebensmittel rund um die schwer beschädigte Atomanlage Fukushima Daiichi angeht. Gleichzeitig hat sie den Störfall jetzt auf 7 heraufgestuft. Stufe 7 ist die höchste Kategorie bei einer zivilen Atomkatastrophe. "Nach wie vor entweicht Radioaktivität aus den Reaktoren. Die Situation ist alles andere als stabil", so Dr. Michio Kaku, Professor für physikalische Grundlagenforschung an der City University of New York und am City College von New York. |
Der europäisch-amerikanische Überfall auf Libyen hat nichts damit zu tun, dass jemand beschützt werden soll, solcherlei Unsinn glauben nur unheilbar Naive. Er ist die Antwort des Westens auf die Volkserhebungen in strategisch wichtigen, ressourcenreichen Regionen der Erde und der Beginn eines Zermürbungskrieges gegen den neuen imperialen Konkurrenten China. |
Die Außenminister aller 28 Nato-Staaten trafen sich am Donnerstag in Berlin in einer Atmosphäre, die von zunehmender Spannung und von Vorwürfen zwischen den Mitgliedsstaaten geprägt war. Die Hauptfrage, die auf dem zweitägigen Treffen diskutiert wurde, war der Krieg der Nato gegen Libyen. |
Innerhalb der Europäischen Union ist ein heftiger Streit um die nordafrikanischen Flüchtlinge entbrannt, die auf der italienischen Insel Lampedusa und auf Malta anlanden. Die Behörden in Italien und auf Malta behaupten, sie seien mit der Versorgung und Unterbringung der rund 25.000 Flüchtlinge überfordert, und verlangen Unterstützung von den anderen EU-Mitgliedsstaaten. |
Die US-Regierung hat über von ihr finanzierte NGOs kräftig an der Vorbereitung der "spontanen Volksaufstände" in arabischen Ländern mitgewirkt, berichtet die NEW YORK TIMES. Die US-Regierung hat über von ihr finanzierte NGOs kräftig an der Vorbereitung der "spontanen Volksaufstände" in arabischen Ländern mitgewirkt, berichtet die NEW YORK TIMES. |
Pakistani Prime Minsiter Yousuf Raza Gilani and two other senior officials travel to Kabul for a day of talks with Afghan President Hamid Karzai. |
The former ruling party of Egypt's ousted President Hosni Mubarak will be dissolved and its assets handed to the government, a court rules. |